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Wie DU bessere Entscheidungen triffst!

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„Die Qualität Deiner Entscheidungen bestimmt die Qualität Deines Lebens“

Jeder Mensch trifft jeden Tag zig’ Entscheidungen. Von ganz kleinen, wie z.B. der Auswahl der Kleidung oder ob ich heute zu der Abendveranstaltung gehe oder nicht…, bis hin zu ganz großen, wie z.B. „Welcher Job ist der Richtige für mich?“ oder „Soll ich mich von meinem Partner trennen?“

Um eine gute Entscheidung zu treffen, ist es hilfreich sich zunächst Gedanken um die Frage zu machen, wann überhaupt eine Entscheidung für mich GUT ist! Und wie lange?  Wenn sie morgen gut für mich ist, wie könnte das in 2 Wochen, 3 Jahren o.ä. aussehen? Wie geht es anderen mit meiner Entscheidung? Was ist wichtig für mich und was möchte ich durch die Entscheidung erreichen?

Vielleicht lachst Du jetzt und denkst Dir, “Echt jetzt? Soll ich mir so viele Fragen stellen, nur um zu entscheiden, ob ich Nutella oder Quark auf mein Brötchen schmiere? 
JA! …natürlich nicht jedes Mal und bei jeder einzelnen Entscheidung.
Doch, wenn Du z.B. in 10 Jahren noch fit und gesund sein willst, wäre es doch eine gute Entscheidung, Dir HEUTE Gedanken um die Dinge zu machen, die Du jeden Morgen isst oder das Fläschchen Wein, dass Du jeden Abend trinkst. All das sind Entscheidungen, die langfristig eine ganz andere Wirkung haben als kurzfristig…

Ich denke, Du weißt, was ich damit meine 😊!

Wenn Du ab heute bessere Entscheidungen treffen möchtest, lies die folgenden Abschnitte, die alle auch Übungen zur Umsetzung enthalten!

  1. Grundlagen für MEHR KLARHEIT und bessere QUALITÄT von Entscheidungen durch Werte
  2. Wiederkehrenden Entscheidungen treffen – ohne schlechtes Gewissen
  3. Bewusst oder unbewusst – ist das nicht egal?
  4. „Große“ Entscheidungen mit dem Herzen treffen
  5. TIPPS bei scheinbar konkurrierenden Werten

MEHR KLARHEIT & bessere QUALITÄT von Entscheidungen durch Werte

Um grundsätzlich Klarheit über die Qualität Deiner Entscheidungen zu bekommen, hier eine erste Übung, für die Du ca. 1 Stunde einplanen solltest, in der Du ungestört bist.  Außerdem benötigst Du dazu Stift und Papier.
Die Übung führst Du einmalig durch…e
s macht aber Sinn, sie evtl. 1 x pro Jahr zu wiederholen und „nachzujustieren“.

(1) Einstimmung / Vorbereitung (ca. 5-10 Min) 

Atme tief durch, schließe die Augen.

Lasse von heute an rückwärts Situationen und Momente vor Deinem geistigen Auge erscheinen, in denen Du Dich glücklich und wohl gefühlt hast. Momente, die sich „richtig“ angefühlt haben. Situationen, die sehr klar waren. Was war der ausschlaggebende Punkt, der Dich glücklich gemacht hat? Was genau, hat sich „richtig“ angefühlt?
Nimm‘ dir für diese Einstimmung ca. 5-10 Minuten und genieße es!

Falls Dir jetzt eher negative Dinge einfallen – so geht es auch 😉.

Frage Dich in diesem Fall: Was hat dir dabei besonders missfallen? Welche Dinge, die DIR besonders wichtig sind, sind in diesen Situationen NICHT beachtet worden?

(2) Frage Dich: Was ist Dir grundsätzlich wichtig für Dein Leben und Deine Beziehungen?

Schreibe alles auf (vielleicht anhand von den Beispielen, die Dir eben eingefallen sind oder anderen…) und leite dann die übergeordneten „Werte“ daraus ab, wie z.B. Sicherheit, Verbindung, Harmonie, Freundschaft, Entwicklung, Leistung, Disziplin, Zugehörigkeit, Anerkennung, Liebe, Fürsorge, Respekt, Wertschätzung, Nachhaltigkeit, Natur, Spiritualität, Neugier/Forschergeist, u.s.w.

(3) Wenn Du alles aufgeschrieben hast,…

 … erstelle ein Hierarchie und schaue, welche Werte die ersten 4-5 Ränge belegen. Also welche Dir am allerwichtigsten sind. Das heißt nicht, dass Dir die anderen Werte nicht wichtig sind. Es geht hier nur um eine Priorisierung, die Du allein für DICH bestimmst.

Diese Prioritäten können sich im Laufe der Zeit und der eigenen Entwicklung verändern. Manchmal kommen ganz neue Werte hinzu und andere fallen auf die „hinteren“ Plätze….deshalb macht es Sinn diese Übung von Zeit zu Zeit zu wiederholen.

ZU den 5 wichtigsten Werten schreib nun dazu, was das für Dich alles beinhaltet und bedeutet.  Du kannst dir diese Grundstruktur auch kreativ, ganz nach deinem Geschmack, „verschönern“, und sie Dir immer vor Augen halten.  
Denn das ist nun eine Art Kompass für zukünftige Situationen, in denen Du etwas entscheiden musst.

Das folgende Bild ist ein Beispiel, wie so ein „Kompass“ aussehen könnte. Es kann natürlich auch einfach eine Liste sein oder etwas ganz anderes – nach Deinem Geschmack!

Abb.1 Beispiel für individuelle wichtige Werte und ihre Bedeutung

Ich habe dieses Bild z.B. als Startbildschirm auf meinem PC, damit ich es immer vor Augen habe 😉 

Gute wiederkehrende Entscheidungen treffen - ohne schlechtes Gewissen

Wenn es sich immer wieder um ähnliche Entscheidungen handelt, bei denen Du Dich zerrissen fühlst oder ein schlechtes Gewissen hast, kannst Du die folgenden Schritte tun, entweder

  • BEVOR die Situation wieder eintritt – so dass Du dann gar nicht lange überlegen musst – oder
  • Du tust sie direkt IN der Entscheidungs-Situation

Beispiel: 
Dein Chef gibt Dir eine umfangreiche Aufgabe mit Termindruck. Du möchtest aber pünktlich gehen, weil Dein Kind mit Dir etwas geplant hat.  

Um eine Entscheidung zu treffen, mit der Du gut leben kannst: 

  1. Bring‘ alle Erwartungen in die richtige Reihenfolge. 
    Das heißt: Zuerst stellst Du fest, welche Entscheidung für DICH die beste wäre und WARUM! Dazu benutzt Du Deinen Werte-Kompass!

  2. Fühle Dich jetzt kurz in den Ausgang der zur Auswahl stehenden Entscheidungen ein. Zum Beispiel: Wie würdest Du Dich fühlen, wenn Du pünktlich nach Hause fährst, jedoch Deinen Chef enttäuschen müsstest UND wie würde es sich anfühlen, die Aufgabe fertigzumachen, jedoch Dein Kind zu enttäuschen?
    Bitte übertrage das auf Deine Situation, denn jede Situation ist individuell und Deine Fragestellung könnte natürlich auch ganz anders lauten.

  3. Wenn Du damit klar bist, was DIR wichtig ist – und erst dann! – beziehst Du die Erwartungen des Chefs und Deines Kindes ein. (oder anderer beteiligten Parteien)

    Beispiele:
    (A) Wenn Dein wichtigster Wert „Leistung“ oder „Anerkennung“ wäre, würdest Du Dich gut damit fühlen, Überstunden zu machen und Dein Kind für heute Abend „vertrösten“. Dein Chef wäre zufrieden, Du auch und – da Du klar hinter Deiner Entscheidung stehst-, könnte auch Dein Kind gut damit leben.

    (B) Würden an Deiner ersten Stelle, „Liebe“, „Zugehörigkeit“, „Verbindung“ stehen, würdest Du Dich wahrscheinlich besser fühlen, pünktlich nach Hause zu fahren. Damit wärst Du und Dein Kind glücklich, der Chef evtl. nicht, doch es ist seine Verantwortung, eine andere Lösung zu finden.

  4. Triff Deine Entscheidung
    Angenommen auf Dich trifft (B) zu, dann würdest Du Dich fürs nach Hause fahren entscheiden. Die fehlende Anerkennung des Chefs macht Dir weniger aus, die erfüllte Fürsorge und Verbindung zu Deinem Kind machen Dich glücklich. Du hast BEWUSST (für Dich) entschieden und kannst Deine Entscheidung so auch klar vertreten.

Versuche immer mehr Entscheidungen bewusst vor dem Hintergrund deiner wichtigen Werte zu treffen und du wirst feststellen, wie du
1) dir selbst immer näher kommst und
2) dich glücklicher fühlst und das auch im Außen gespiegelt bekommst.

Bewusst oder unbewusst…ist das nicht egal?

Würdest Du dieselbe Entscheidung (wie wir das meistens tun) unbewusst treffen, hättest Du evtl. trotzdem ein schlechtes Gefühl Deinem Chef gegenüber, weil Du es ja ihm nicht recht machen konntest. In der unbewussten Entscheidung wählst Du zwischen den Erwartungen des Chefs und des Kindes. Du bist Entscheider, aber nicht Teil der Situation. Und Du hättest nur das Gefühl, es „gut“ gemacht zu haben, wenn beide glücklich sind. Da das selten passiert, fühlst Du Dich (fast immer) schlecht.

Jedoch dadurch, dass nun auch Deine Erwartungen gleichwertig in der Waagschale liegen, stehst Du nicht mehr „zerrissen“ zwischen 2 Parteien, von denen immer einer unzufrieden ist, sondern wirst zum aktiven Part der Situation. Dein gutes Gefühl hängt nun nicht mehr davon ab, ob Chef und Kind glücklich sind, sondern davon, ob DU zufrieden bist.
Und mit Deinem Kompass weißt Du sehr genau, welche Entscheidungen dazu führen.

Wenn Du mit Deiner Entscheidung glücklich bist, gewinnen immer mindestens 2 Parteien. Ideal wäre es natürlich einen guten Kompromiss für die „dritte“ Partei zu finden. Und auch das gelingt Dir besser, wenn Du selbst in einem guten Zustand bist!

Solltest Du bei der Umsetzung Ängste oder Blockaden spüren, die dich nicht so handeln lassen, wie du es eigentlich möchtest, lade ich Dich zu einem kostenfreien (aber sehr wertvollen 😊 ) Orientierungs-Gespräch ein, bei dem du erfährst, wie Du solche Hindernisse „unschädlich“ machst. Den Link dazu findest Du unter dem Artikel.  Auch in meinem anderen Blog-Beiträgen findest Du immer wieder Hinweise darauf, wie das möglich ist.

Gute "große" Entscheidungen mit dem Herzen treffen

Du hast eine Entscheidung zu treffen, die langfristige Folgen hat? 
Du bist Dir nicht sicher…überlegst Hin und Her… und entscheidest am Ende gar nicht…
Doch gar keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung!

Weißt Du, dass wir Menschen dazu neigen, uns eher für das Unangenehme (meist das bereits bestehende „Übel“) zu entscheiden, als für das (noch) Unbekannte?  Das geschieht sehr häufig, wenn wir einfach „nichts weiter“ tun.
Hier ein paar Impulse für eine gute, klare und mutige Entscheidung:

Um für Dich die bestmögliche Entscheidung und damit Zukunft zu gestalten,

  • entscheide mit dem Herzen, nicht mit dem Verstand
  • entscheide nicht aus irgendeiner ANGST heraus oder um etwas zu vermeiden.

So geht’s:
Ich beschreibe die Schritte am Beispiel „Entscheidung zum Jobwechsel“.

1) Nimm Dir Deinen Werte-Kompass (siehe Übung 1) und etwa eine Stunde ungestörte Zeit

2) Mit Deinem Kompass machst Du Dir bewusst, was Dir grundsätzlich für Deine Entscheidung wichtig ist und passt dies nun konkret auf die zu entscheidenden Optionen an. Das heißt Du stellst Kriterien für einen Job zusammen, der Dich erfüllt und deinen Werten entspricht.

Also z.B. wenn es um Deinen alten / neuen Job geht:

  • Was soll ein Job für Dich erfüllen?
  • Ist dir z.B. Flexibilität wichtig oder eher Planungssicherheit?
  • Ist die Entfernung ausschlaggebend?
  • Wie sollten die Kollegen / die Atmosphäre sein?
  • Wie hoch muss das Gehalt mindestens sein?
  • Welche Branche ist dir wichtig?
  • Arbeitest Du lieber allein oder im Team?
  • Weitere…

FÜHLE DABEI in Dich hinein, was DIR alles wirklich wichtig ist, OHNE darüber nachzudenken, ob das zu unverschämt oder zu groß gedacht ist oder evtl. unerfüllbar ist.

3) Dann bringst Du die Liste in eine Reihenfolge. … also was ist Dir am Allerwichtigsten und wo könntest Du Kompromisse eingehen?

4) Nun nimmst Du Dir je zwei leere Zettel pro OPTION, zwischen denen Du entscheiden möchtest.

  • Schreib in die Überschrift die jeweilige Option, z.B. „alter Job“ / „neuer Job“
  • Dann schreib auf, welche deiner wichtigen Anforderungen von der jeweiligen Option erfüllt werden (z.B. in grün…)
  • Darunter: welche Anforderungen nicht erfüllt werden (z.B. in rot)
  • UND dann auf den zusätzlichen Zettel all die Ängste, die Dich evtl. abhalten könnten, diesen Job / diese Option zu wählen.

Das machst Du für alle Optionen!

5) Nun nimmst Du die beiden (oder mehr) Optionen-Blätter und legst sie in ca. 1 Meter Abstand nebeneinander auf den Boden. Sie liegen ca. 2 Meter von dir entfernt.
Zwischen Dich und diese Blätter legst Du die Seite(n), auf die Du Deinen Ängste notiert hast.

6) Stell Dich nun davor und mach einen großen Schritt ÜBER Deine Ängste (du kannst das Blatt auch symbolisch nehmen, zerknüllen und weit wegschmeißen 😉)

Ungefähr so >>>

  • Abb. 2 der Schritt von Deiner Gegenwart in die Zukunft OHNE Deine Ängste

7) …und komme auf dem Zettel mit deiner ersten Wahlmöglichkeit an. Stell Dich genau darauf und FÜHLE DICH, ALS OB DU GENAU JETZT in dieser Zukunftsoption angekommen bist.

Schließe am besten die Augen und „beame“ Dich dorthin (OHNE Deine Ängste!).
Hier ein paar hilfreiche Fragen, um Dich einzustimmen:

  • Welches Datum haben wir? Wer ist bei Dir?
  • Wie sieht es um Dich herum aus?
  • Wie fährst Du hin und zurück? Wann?
  • Wie fühlst Du Dich, nach getaner Arbeit?
  • …fühle ALLES, was Dir an dieser Option wichtig ist…
  • Passe auch Deine Körperhaltung und Dein Gesicht/Deine Mimik an…

Wenn Du alles gefühlt hast, vergib eine „Note“ von 1-10 und schreib sie auf das jeweilige Optionen-Blatt. (1 =schlecht, 10 =super)

8) Nun verlässt Du diesen Platz, gehst zurück zum Ausgangspunkt, dreh Dich einmal und schüttel‘ die Erinnerungen ab.

9) Mache dasselbe nacheinander mit den anderen Optionen.

Du bist fertig?

  • Welche Noten hast Du vergeben?
  • Wenn Dein Herz eine Wahl getroffen hat, könnten die Ängste bereits in den Hintergrund gerückt sein…
    Falls nicht, kannst Du daran noch arbeiten…und wenn Du dabei Unterstützung wünschst, stehe ich Dir gerne für ein kostenfreies Orientierungsgespräch zur Verfügung 😉!
  • Jetzt, wo Du Deine Entscheidung kennst, frage Dich: Was kann ich heute tun, um diesem Ergebnis ein kleines Stück näher zu kommen?
  • Frische das Gefühl, das Du bei Schritt 7 gespürt hast, immer wieder auf!

Viel Freude beim Ausprobieren und teile gern Deine Erfahrungen und/oder Fragen 😊.

TIPPS bei scheinbar widersprüchlichen Werten

  • Dir ist Freiheit wichtig, aber auch Sicherheit?
  • Du willst gnadenlose Ehrlichkeit, aber dir ist auch Harmonie sehr wichtig?
  • Die Werte Leistung/Anerkennung und Harmonie sind dir beide sehr wichtig?

Solche und ähnliche „Kombinationen“ können zu Entscheidungskonflikten führen. Warum? Weil wir diesen Konflikt meistens unbewusst erleben.  Du könntest Dich dann permanent unzufrieden fühlen, weil das Bedürfnis, diese Werte zu leben, ständig latent vorhanden ist und es immer dann negativ auffällt, wenn es nicht erfüllt wird.
Welche Werte stehen bei Dir scheinbar in Konkurrenz zueinander?

Wenn Du so etwas auch kennst, empfehle ich dir folgendermaßen damit umzugehen:
a) Die Werte identifizieren und dir überlegen in WELCHEM Deiner Lebensbereiche du welchen der Werte ausleben und integrieren kannst.

Teile die Werte auf verschiedene Bereiche auf, denn Du musst ja nicht in allen Bereichen alle Werte ausleben, um zufrieden zu sein!
Du könntest z.B. „Anerkennung“ ganz bewusst auf den Arbeitsbereich verlegen, während du dein Harmoniebedürfnis zuhause auslebst…oder umgekehrt 😉 das liegt ganz an Deiner individuellen Situation.
Im Gegenzug mache Dir bewusst, dass du im Arbeitsbereich keine hohen Erwartungen auf Erfüllung deines Harmoniestrebens hegst. Hier darfst Du voll den Wert Leistung/Anerkennung leben.

b) Eine weitere Möglichkeit ist es, die beiden Werte zu vereinen. Hier ist deine Kreativität gefragt.

  • Wie kannst Du Dein Freiheitsbedürfnis in einem „Sicheren Umfeld“ ausleben?
  • Wie kannst Du dein Wohlfühl-Maß an Sicherheit in einen sehr freien Alltag einbauen?
  • Wo kannst Du Harmonie in den leistungsgesteuerten Arbeitsalltag integrieren?
  • Wie kannst Du gnadenlos ehrlich sein und dennoch harmonische Beziehungen führen?

Welche Impulse kommen Dir für Deine Situation?

Falls Du Fragen oder Anmerkungen dazu hast, freue ich mich sehr über Deinen Kommentar oder Nachricht an mich. Teile gerne auch eigene Erfahrungen oder Tipps, die uns alle bereichern könnten!

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